Niemandsland

Nun bin ich
Lang genug gewandert
Und es ist Zeit
Für ein Zuhause
Im Jahre Eins
Der Zweisamkeit
Verwandeln die Narben
Die der Kummer
Mir gelassen
In neue Träume sich
Mein Herz
In Deinen Händen
Wieder schlägt
Für Dich

Zwischen traumlos
Und verträumt
Dort bin ich
Deinem Bild begegnet
Und Du wurdest lebendig
In der Auferstehung
Der Phantasie
Um so unwirklich schöner
Ist es heute
Dich in den Armen
Zu halten
Mit Gefühlen
Die zu beschreiben
Meine Worte
Nicht genügen
In Dir Die Heimat
Mich erwartet
Die Ewigkeit
Für uns zu teilen