Deine Hand In meiner In Deiner Umschlungen Für die Ewigkeit Des Augenblicks Vergänglich Wie das Vergessen Selbst es ist In der Erinnerung Ein Diamant Dessen Licht Länger erstrahlt Als das Hier Fassen könnte |
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Dort, wo der Wind nicht weht Und der Regen nicht fällt Wo die Zeit nicht vergeht Und das Laub sich nicht hält Am Baum, der nicht wächst Weil Boden nicht ist Wo die Herzen versetzt Und die Seelen vermißt Dort werde ich wohnen Nach dem Ende der Schlacht Dort erbau´n die Dämonen Mir die ewige Nacht |
Du bist die Ausgeburt Des ersten meiner Träume Entstanden Im Schrei meiner Ankunft Noch ehe den Augen Die Lider geschlagen Bekamen Deine Bilder Sie zu sehen In den Blick gebrannt Für den Rest aller Zeit Bis zum letzen Male Die Lider sie schauen |
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In meinem Kopf ist eine Tür Die ich zu öffnen nicht vermag Ich weiß nicht, wohin sie führt Hab´ nach dem Schlüssel nie gefragt Was würde mir die Antwort helfen Wenn nach ihr keine Tür mehr käm´ Sich keine neuen Fragen stellten Es sinnlos wär´, hindurch zu geh´n |