Wieviel Gewissen ist von Nöten Vom Blut der Unschuld nicht zu trinken Die Schwachen wahllos nicht zu töten Der Vergangenheit nicht zuzuwinken Wie lange kann der
Haß sich retten Der Traum von Freiheit und vom Frieden |
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Ich sehe Dich vor mir Und denke Es wäre nicht gescheh´n Ich höre Deine Stimme Und glaube Du sprichst mit mir Ich fühle Deine Hand An meinem Arm Alles ist Wie es immer war Einzig der Stein Der Deinen Namen trägt Straft Lügen mich Und die Erde Fordert neue Tränen |
Leuchtend schwarz Schimmert der Schlag Des ehemals purpurnen Quell des Lebens Der heute eingebettet In den Staub Den der Regenbogen Im Zerfall hinterließ Auch dieser Bund Verdammt zu brechen Unter der Last Des stöhnenden Gebälgs Phönix der Träume Auferstanden aus der Asche Des Scheiterhaufens Der der Hoffnung Letzter Thron gewesen |
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In meiner Welt bin ich ein König Ich bin der Herr der Finsternis Doch Untertanen hab´ ich wenig Nur diesen, der das Licht vermißt Was also nützt mir meine Krone Wenn sie zu tragen ich gezwungen Wenn ich im gold´nen Kerker wohne Aus dem die Flucht im Plan mißlungen |